28.07.2024: Offener Brief: Gemeinsam für eine nachhaltige Lösung: unser Wald, unsere Zukunft!

Sehr geehrte Abgeordnete des Stadtrats Saarbrücken,
Sehr geehrte Abgeordnete des saarländischen Landtags,
Sehr geehrte Ministerpräsidentin Anke Rehlinger,
Sehr geehrte Ministerin Petra Berg,
Sehr geehrter Minister Jürgen Barke,
Sehr geehrter Minister Reinhold Jost,
Sehr geehrter Minister Dr. Magnus Jung,
Sehr geehrter Minister Jakob von Weizsäcker,

haben Sie schon einmal die metaphorische Warnung gehört, dass man nicht den Ast absägen soll, auf dem man sitzt?

Nach Studien des Gesamtverbandes der Versicherer auf Datenbasis des Deutschen Wetterdienstes liegen die meisten Hitzetage im Saarland im Regionalverband Saarbrücken [1].

Genau dort, wo jetzt ein Teil des St. Johanner Stadtwaldes, kurz “Hanni“, als natürliche Klimaanlage kahlgeschlagen werden soll. In einer Zeit, in der sich die Zahl der Hitzetage in unserer Region in den letzten 70 Jahren verdreifacht hat, können wir uns dieses rücksichtslose Handeln nicht mehr leisten! Zudem kann die ökologische Qualität und Funktion eines etablierten Waldökosystems nicht kurzfristig durch Ausgleichmaßnahmen ersetzt werden- ein Jahrhunderte alter Wald bietet Leistungen für Klima und Biodiversität, die erst nach Generationen wiederhergestellt werden können.

Bei steigenden Temperaturen in den Sommermonaten wächst auch die Gefahr langfristiger Hitzeschäden für die Menschen. Aus einer Pressemitteilung der DAK Gesundheit vom 04. Juni 2024 geht hervor, dass die Hitze schon jetzt sehr viele Beschäftigte im Saarland belastet [2]. Wenn Sie Wälder abholzen, verstärken Sie genau diese Hitzeproblematik und rauben den Menschen zudem einen kühlen Naherholungsort.

Trotz des ausgerufenen Klimanotstands sägt die Politik am grünen Ast unserer Zukunft, indem sie Waldrodungen für Flächenversiegelungen plant- ein besorgniserregender Präzedenzfall, der befürchten lässt, dass künftig noch mehr Wälder dem Beton zum Opfer fallen werden.

Erst im Juli diesen Jahres stellte die Landesregierung im Saarland ihr Klimaschutzkonzept vor, welches nicht nur ein Maßnahmenpaket zur Vermeidung von Flächenverbrauch, sondern auch einen „Hitzeaktionsplan“ beinhaltet. Doch wie kann dieses Konzept und Ihre Absichten zum Schutz einer lebenswerten Umwelt für die Menschen im Saarland glaubwürdig sein, wenn gleichzeitig einer Rodung Vorschub geleistet wird?
Hier wird mit zweierlei Maß gemessen!

Der Schutz stadtnaher Waldgebiete ist keine Option – er ist eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Notwendigkeit!

Der Wald “Hanni“, ein Trinkwasserschutzgebiet der Klasse 3, spielt eine entscheidende Rolle bei der Speicherung großer Wassermengen während Starkregenereignissen. Eine Versiegelung dieser Fläche würde die natürliche Wasseraufnahmefähigkeit des Bodens zerstören. Als verantwortliche Politiker:innen können Sie sich nicht glaubwürdig mit den Opfern von Hochwasserkatastrophen im Saarland solidarisieren, während Sie gleichzeitig Projekte vorantreiben, die solche Krisen nachweislich verschärfen!

Angesichts des kürzlich vorgelegten Klimaschutzkonzepts im Juli diesen Jahres, das den
Schutz der Menschen im Saarland zum Ziel hat, fragen wir uns:

Sind Sie sich Ihrer Verantwortung gegenüber den Menschen
wirklich bewusst?

Statt auf Kosten von Mensch und Natur neues Bauland in intakten Ökosystemen auf “Vorrat“ zu erschließen, um dort PKW-Stellplätze, Wohn- und Bürogebäude zu bauen, sollte Leerstand in der Innenstadt genutzt werden. Auch Wohngebäude für Studierende gehören in die Stadt und nicht mit schlechter ÖPNV-Anbindung an den Campus der Universität – oder wohnen Sie etwa gerne auf Ihrer “Arbeit“?

Zudem ist nach Expertise eines promovierten Biologen die Umweltverträglichkeitsprüfung
unvollständig. Uns ist es bisher schon gelungen eine streng geschützte Art der FFH-Anhangliste, eine streng geschützte prioritäre Art (nach Europarecht), weitere besonders geschützte und fälschlicherweise vom Gutachten ausgeschlossene Biotope in diesem Wald nachzuweisen, die nicht in der Umweltverträglichkeitsprüfung aufgeführt wurden und somit nicht in den Ausgleichsmaßnahmen berücksichtigt sind.

Was sagt das über die Wissenschaftlichkeit, Tragfähigkeit und die Glaubwürdigkeit aller entscheidungsrelevanten Gutachten und Ihre somit unfundierte Entscheidung aus?

Der ökologische Wert dieses Waldes muss durch unabhängige und umfassende Gutachten neu bewertet werden!

Die Faktenlage verlangt von Ihnen, Ihre Entscheidung zur Waldrodung unverzüglich zurückzunehmen und stattdessen mit Verantwortung und Weitblick eine ökologisch nachhaltige Alternative zu finden, die sowohl den Bedürfnissen der Universität als auch unserer Umwelt gerecht wird!

Wir laden Sie ein, sich Ihrer Verantwortung zu stellen und am Samstag, den 31. August 2024, um 15:30 Uhr an unserem Waldspaziergang teilzunehmen und mit uns ins Gespräch zu kommen! (Treffpunkt: Bushaltestelle Stuhlsatzenhaus)

In der Hoffnung, dass die Stimme der Wissenschaft und der Vernunft gehört wird,
Bürgerinitiative Hanni bleibt!

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07.07.2024: Pressemitteilung: Initiative „Hanni bleibt“ verkündet Protest zur ersten Stadtratssitzung

Die Aktionsgruppe „Hanni bleibt“ lädt zusammen mit Greenpeace Saar am Dienstag, dem 09.07.2024, um 15:30 Uhr Bürger zu einer Versammlung um das Rathaus ein. Die Versammlung ist vom Gustav-Regler-Platz über den Rathausplatz bis in die Kaltenbachstraße angemeldet.

Neben lautstarken und kreativen Protestformen soll es die Möglichkeit zum Dialog mit Abgeordneten und Aktivistis geben. Die Demonstration soll auf die im Herbst geplante Rodung des Waldstücks „Hanni“ an der Universität aufmerksam machen. Anschließend laden die Aktivistis zu einem Kennenlern-Plenum im Büro von Greenpeace Saar im Haus der Umwelt ein.

Nach dem Waldspaziergang am Sonntag, dem 07.07.2024, folgt bereits die nächste Aktion der Initiative zur Rettung des St. Johanner Stadtwaldes. Begleitend zur ersten Sitzung des neu gewählten Saarbrücker Stadtrates wird vor dem Rathaus protestiert. Die Aktivistis wollen die neu gewählten Stadträte und Stadträtinnen an die Entscheidungen ihrer Vorgänger:innen erinnern und eine erneute Auseinandersetzung mit dem Bebauungsplan Stuhlsatzenhaus erwirken.

Die neu im Stadtrat vertretene Partei Bunt.Saar kündigte zudem in einer eigenen Pressemitteilung einen Antrag auf eine Veränderungssperre an. Damit soll ein Baustopp erwirkt und Zeit für eine erneute Auseinandersetzung mit dem Vorhaben geschaffen werden.

Neben der Fraktion teilten kürzlich auch die Grüne Basis und der Grüne Landesvorstand in Pressemitteilungen die Unterstützung der Initiative mit und forderten eine Aufhebung des Bebauungsplans.

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26.06.2024: Pressemitteilung: Bürgerinitiative “Hanni Bleibt” fordert Rodungsstopp im Stadtwald

Am Sonntag, dem 07.07.2024, lädt die Bürgerinitiative “Hanni Bleibt” zu ihrem dritten Waldspaziergang ein. Mit dabei ist der Waldexperte Klaus Borger, welcher die Teilnehmenden über den Wert des Waldstückes am Stuhlsatzenhaus informieren wird. Treffpunkt ist die Bushaltestelle Stuhlsatzenhaus um 15:30 Uhr.

Unter der Führung des Forstwirts und ehemaligen Staatssekretärs des Ministeriums für Umwelt, Klaus Borger, wird das von der Rodung bedrohte Waldstück der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Bürgerinitiative „Hanni Bleibt“ fordert die Stadt Saarbrücken offiziell auf, den Bebauungsplan Stuhlsatzenhaus umgehend zu stoppen und ein Moratorium zu verhängen.

Der ursprüngliche Grund für die Rodung, das Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit (CISPA), ist als Nutzer der Fläche bereits Mitte 2023 abgesprungen, da dieses nach St. Ingbert zieht. Es lässt neben den Rodungsplänen zwei Neubauten ohne Nachnutzungsplan zurück. Trotzdem beschloss der Stadtrat im März 2024, gegen die Stimmen der Grünen und der PARTEI, die Umnutzung der Fläche.

Die Bürgerinitiative kritisiert, dass hier auf Vorrat gerodet werden soll, obwohl das betroffene Waldstück aus vielerlei Gründen besonders schützenswert ist. So gehören die teils wohl über 200 Jahre alten Buchen zu den letzten 3% des saarländischen Waldes, der älter als 160 Jahre ist und sind zudem ungewöhnlich gesund.

Weiterhin unterliegt der Wald einer Vielzahl von besonderen Schutzstatuten. Somit ist es durch eine 6 km entfernte „Ausgleichsfläche“ auf grüner Wiese nicht zu kompensieren. Zumal die Flächenversiegelung letztlich nach aktuellem Plan gar nicht ausgeglichen wird.

Nicht zuletzt wird bemängelt, dass die Umweltverträglichkeitsgutachten, welche 2018 und 2023 erstellt wurden, die Anwesenheit einer Vielzahl von planungsrelevanten Tierarten grundsätzlich ausschlossen, ohne dass dies geprüft wurde.

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13.06.2024: Pressemitteilung: Die Gruppe „Hanni Bleibt!“ lädt zum Waldspaziergang im St. Johanner Stadtwald

13.06.24 Saarbrücken, die Gruppe „Hanni Bleibt“ lädt für Sonntag den 16.06 15 Uhr Interessierte, in das von der Rodung bedrohte Waldstück an der Universität, zu einem Waldspaziergang ein. Die Initiator*innen freuen sich auf regen Austausch. Treffpunkt ist die Bushaltestelle Stuhlsatzenhaus.

Die Unabhängige Gruppe „Hanni Bleibt!“, welche zum erklärten Ziel hat den Urwald vor den Toren der Universität vor einer Rodung zu schützen lädt Bürgerinnen und Bürger dazu ein sich am nächsten Sonntag vor Ort selbst ein Bild von der Baufläche am Stuhlsatzenhaus zu machen. Interessierte Menschen können um 15 Uhr an der Bushaltestelle Stuhlsatzenhaus die Gruppe treffen und anschließend durch den St. Johanner Stadtwald spazieren.

Die Aktivistis versuchen auf die in der Koalitionsvereinbarung des letzten Stadtrates festgeschriebene Einstufung des St. Johanner Stadtwaldes aufmerksam zu machen. In diesem sollen nun im Zuge des Uniausbaus 16 Hektar Buchenwald gerodet werden, um Platz für Parkplätze, Gästehäuser und einen Vorlesungsaal zu machen.

Das Helmholtz Institut für welches die Fläche Ursprünglich zur Rodung freigegeben wurde, gab unlängst bekannt, nicht an die Uni sondern nach St. Ingbert ziehen zu wollen. Die bereits beschlossene Umnutzung, des nicht nur unter Landschaftsschutz stehenden Waldstückes, soll jedoch trotz unklarer Nutzungspläne vorangetrieben werden.

Schon im Oktober droht voraussichtlich ein Teil des ältesten noch bestehenden Waldes um Saarbrücken gerodet zu werden obwohl in der Landeshauptstadt seit Jahren der Klimanotstand ausgerufen ist. Aufmerksam wurde die Gruppe auf die Problematik durch die Kritik von Umweltschutzverbänden wie dem BUND und Greenpeace sowie Bürgerinitiativen.

In den Augen der Aktivist*innen ein falsches Signal: „ Hier zeigt sich aufs neue die Kurzsichtige Entscheidungsfindung der aktuellen Politik, ein 180 Jahre altes Waldstück, welches Stadt und Umgebung kühlt, vor Hochwasser und Luftverschmutzung schützt und uns mit Trinkwasser versorgt soll nun Neubauten weichen während unsere Innenstadt zunehmend ausstirbt.“ weiterhin „Die Idee einen Wald einfach so durch Ersatzpflanzungen zu ersetzen bei denen bestenfalls einer von sechzig Bäumen überlebt, ist ist schlicht idiotisch. Einer der zu fällenden Bäume, über 100Jahre, ersetzt faktisch 2000 Jungbäume, holt Grundwasser aus großer Tiefe um es den anderen Pflanzen verfügbar zu machen und hat eine Kühlleistung von zehn 2000W Klimaanlagen!“.

Der Waldzustandsbericht welchen Cem Özdemit im Mai veröffentlichte zeigt bereits auf, dass weniger als einer von drei Bäumen im deutschen Wald noch gesund ist. Trotzdem soll hier weiter gefällt werden.

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15.05.2024: Greenpeace Saar fordert Stopp der Rodungspläne an der Universität des Saarlandes

Greenpeace Saar fordert anlässlich aktueller Baumfällungen (1) während der Brut- und Setzzeit und dem am 13.05.24 in der Saarbrücker Zeitung erschienenen Artikel von der Landeshauptstadt Saarbrücken einen sofortigen Stopp der geplanten Rodung zur Erweiterung des Unigeländes im St. Johanner Stadtwald. Dazu meldete Greepeace Saar am 14.5. eine Eilversammlung vor der Mensa der Universität an, um als Kontrapunkt zur Jubiläumsfeier “10 Jahre Faire Uni” die Pläne der Waldvernichtung und Flächenversiegelung der UdS zu demonstrieren. (6)

Am 19.03.24 hat der Stadtrat aus CDU, FDP und Grünen gegen die Stimmen der Grünen, in seiner Sitzung den Bebauungsplan „Nördlich Stuhlsatzenhaus“ im Stadtteil St. Johann als Satzung beschlossen (2). Damit ist die Rodung und Versieglung von mindestens 4 (3) laut Saarbrücker Zeitung sogar 16 ha Kern- und Biotopsverbundwald im Trinkwasserschutzgebiet St. Johann für eine ungewisse
Nutzung genehmigt. Das entspricht über 22 Fußballfelder altem Wald.

Trotz der ursprünglich in der Koalitionsvereinbarung geplanten Einstufung als Urwald mit besonderem Schutzstatus, wurden nun erhebliche Teile des St. Johanner Stadtwaldes aus dem Landschaftsschutzgebiet ausgegliedert, um eine Umnutzung zu ermöglichen. Das Waldstück hat zudem weitere besondere Schutzmerkmale: Bannwald, Kern- und Biotopsverbundwald, Wasserschutzgebiet. Ausgehend von den ältesten noch stehenden Bäumen ist das Waldstück mindestens 180 Jahre alt und somit durch eine 6km entfernte „Ausgleichsfläche“ auf grüner Wiese faktisch nicht zu Kompensieren. Zumal die Flächenversiegelung letztlich nach aktuellem Plan gar nicht ausgeglichen wird.

Mit der Rodung werden Fakten geschaffen. Der in der Koalitionsvereinbarung vereinbarte „Urwald vor den Toren der Universität wird wegen der Rodung nun nicht mehr möglich sein“, empört sich Lucas Kleinbauer von Greenpeace Saar und fährt fort: „Die nun geplante Flächenversiegelung für eine ungewisse Nutzung mit 700 Parkplätzen und einer Zufahrtsstraße mitten im Wald halten wir in Zeiten einer eskalierenden Klimakrise und zunehmenden Leerstand in den Innenstädten für nicht mehr zeitgemäß!“ (4)

Der gleiche Stadtrat, der 2019 den Klimanotstand der Landeshauptstadt Saarbrücken ausrief und „einen vollständigen Verzicht auf Holzeinschlag aus wirtschaftlichen Gründen zur Brut- und Setzzeit“ vereinbarte, stimmte nun einer Rodung und einer nachfolgenden Flächenversiegelung zu. (5)

Laut Koalitionsvereinbarung 2019 CDU, FDP, Grüne sei der Wald „die wichtigste Grüne Lunge für Saarbrücken (…)“. Ferner heißt es: „Der ‚Urwald vor den Toren der Uni‘ soll sukzessive wachsen und könnte auch interkommunal ausgeprägt sein. Waldrodungen im Uni-Wald zu Wohnzwecken schließen wir aus.“

„Mich enttäuscht es, dass die Koalition jetzt entgegen ihrer neuen Waldpolitik handelt und die „Grüne Lunge“ von Saarbrücken jetzt Neubauten und Parkplätzen weichen soll.“ sagt Juli von Greenpeace Saar. (4)

Quellen

  1. Fotos der aktuellen Baumfällungen https://greenwire.greenpeace.de/greenpeace-saar/inhalt/rodungen-trotz-brut-und-setzzeit
    2.
    https://www.saarbruecken.de/rathaus/stadtverwaltung/oeffentliche_bekanntmachungen/bekanntmachungen/bekanntmachungen_
    detail/article-6603d55e68fe1
  2. Hydrologisches Gutachten auf
    https://www.saarbruecken.de/leben_in_saarbruecken/planen_bauen_wohnen/bebauungsplaene/bebauungsplaene/bebauungspla
    n_139_02_00_noerdl_stuhlsatzenhaus
  3. Planzeichnung auf
    https://www.saarbruecken.de/leben_in_saarbruecken/planen_bauen_wohnen/bebauungsplaene/bebauungsplaene/bebauungspla
    n_139_02_00_noerdl_stuhlsatzenhaus
  4. Koalitionsvereinbarung des Stadtrats https://www.gruene-fraktion-sb.de/wp-content/uploads/2019/09/Koalitionsvertrag-CDUGru%CC%88ne-FDP-SB-2019.pdf
  5. Stellungnahme und Fotos der Eilversammlung am 14.5.24 https://greenwire.greenpeace.de/greenpeacesaar/inhalt/stellungnahme-greenpeace-saar-fordert-stopp-der-rodungsplaene-der

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